Lyrik von Roman Seelenbrandt
Herzkopf
Ich denke so viel an Dich, bin so zärtlich mit Dir, fantasiere die schönsten romantischen Fantasien mit Dir. Muss aber zugeben wenn mein Kartenhaus durch meine Schmerzen oder äußere Einflüsse zerstört wird, dann bin ich auch gemein zu Dir, obwohl ich Dich in Zukunft nie wieder damit in Verbindung bringen will. Du bist seitdem ich Dich kenne, zu meinem weiblichen Schönheitsideal herangewachsen und ich möchte alles daran setzen Dir mindestens vor meinem Tod, ein angenehmer Patient zu sein. In meinem Kopf gehörst Du mir, in meinem Herz lebst im Moment nur Du, ich hoffe es pumpt Dir genug Lebenselixier zu.
Ich weiß nicht, ob uns etwas aus Deiner Richtung verbindet, sprich ob es etwas gibt was Du an mir sympathisch findest, sollte es jedoch etwas geben möchte ich daraus sehr viel mehr machen können. Jeder Mann hat seine Erfahrungen mit den Damen, manche mit sehr vielen, mein größter Traum wäre es nur dir mal nah sein zu dürfen, weil ich so sehr glaube Du wirst sehr erotisch sein, Dein Bildungsweg allein erzählt mir von dem attraktiven Mädchen ganz tief in Dir drin. Weil ich Dich so sehr begehre, werden die Gesten Deiner Liebe, ganz wundervoll mich manchmal zu tränen rühren würden, dürfte ich ihnen mal beiwohnen. Ich glaube in meinem Kopf und Herzen bist Du ganz alleine meine, auch wenn meine Hände nicht durch dein Haar streichen, Dein Gesicht streicheln oder Dich an den Händen halten.